FORSCHUNG

Im Schatten schnell braun werden mit diesem Hausmittel

So kann ein einfaches Hausmittel für einen sommerlichen Teint sorgen

29.03.2023 | Advertorial

Hausmittel für gebräunte Haut

Auch ohne Selbstbräuner ist es möglich, seine Haut sommerlich braun erscheinen zu lassen*

Ein gebräunter Teint ist für viele Frauen und Männer ein Zeichen für Attraktivität. Blasse Haut hingegen kann schnell einen müden und sogar kränklichen Eindruck erwecken. Doch nicht jeder ist von Natur aus mit einem gebräunten Hautton gesegnet, darum behelfen sich viele mit Selbstbräuner oder besuchen das Solarium.


Die künstliche Bräune birgt allerdings einige Risiken. Insbesondere Solarien schaden der Haut und lassen sie schnell altern. Forscher haben nun eine Alternative gefunden. Ein bestimmtes Hausmittel hilft dabei, der Haut auch ohne Sonne eine natürliche Bräune zu verleihen.

Wie gefährlich sind Selbstbräuner und Solarien?

Die Auswirkungen der UV-Strahlung in Solarien sind gravierend. Wer sich häufig auf die Sonnenbank legt, riskiert nicht nur Pigmentflecken und Falten, sondern auch Hautkrebs. Der Wunsch, schneller braun zu werden, kann mit dieser Methode sehr gefährlich werden.


Eine schonendere Bräune versprechen Selbstbräuner, die die Haut oberflächlich einfärben. Das erfordert aber etwas Übung und die ersten Versuche enden meist in einem streifigen und fleckigen Hautbild.


Abgesehen davon steht der Selbstbräuner Wirkstoff DHA in der Kritik. Reagiert er mit der Haut, färbt er sie nicht nur braun ein, sondern setzt auch das gesundheitsschädliche Formaldehyd frei. Dieser steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Das ist ein Risiko, dessen viele Menschen sich nicht bewusst sind.

Hausmittel Pfeffer für gesunde Sommerbräune

Für viele ist das Sonnen keine Alternative mehr, um der Haut den gewünschten Teint zu verleihen. Zu groß ist die Angst vor möglichen Risiken wie Sonnenbrand oder gar Hautkrebs. Und auch die Anwendung von Selbstbräuner ist nicht für jeden eine Option. Forscher haben nun herausgefunden, dass das Hausmittel Mönchspfeffer als kosmetisches Extrakt zu einem gebräunten Teint verhelfen kann - und zwar ganz ohne die schädliche-UV-Strahlung.


Mönchspfeffer ist eine bekannte Heilpflanze mit langer Tradition in der Frauenheilkunde. Die Pflanze ist bekannt für ihre zyklusregulierende und hormonausgleichende Wirkung, was vor allem bei Menstruations- und Zyklusbeschwerden sowie in den Wechseljahren von Vorteil ist.

In-vitro Studien haben gezeigt, dass Mönchspfeffer die Pigmentbildung anregen kann. Somit ist für einen schönen, gebräunten Teint keine gefährliche Sonneneinstrahlung notwendig.


Damit das Hausmittel wirkt, muss der Mönchspfeffer kosmetisch zu einem Wirkstoff aufbereitet werden. Der Wirkstoff entfaltet seine Wirkung langsam nach dem Auftragen auf die Haut. Da das Mönchspfeffer-Extrakt die hauteigene Malaninbildung unterstützt, ist das eine risikofreie Möglichkeit, die Haut auf das nächste Sonnenbad vorzubereiten. Melanin ist das Pigment, das für die Bräune in der Haut sorgt und gleichzeitig als Schutzmechanismus vor der UV-Strahlung dient. Außerdem kann das Mönchspfeffer-Extrakt so zu einer langanhaltenden Bräune beitragen, ohne Streifen und Flecken, wie man sie von Selbstbräunern kennt.


Das kosmetische Mönchspfeffer-Extrakt kommt in der Biovolen Aktiv Pfeffersalbe zum Einsatz, wo es zusätzlich mit hautpflegenden und feuchtigkeitsspendenden Komponenten kombiniert wird. So entsteht eine Gesichts- und Körperpflege, die eine natürliche, risikofreie Bräune verleiht - ohne aufwendige Vorbereitung oder Anwendung. Eine Sonnencreme ersetzt die Salbe aber nicht, ebenso wie andere Selbstbräuner. Der Schutz vor Sonnenstrahlen ist darum trotzdem wichtig.

So kann Pfeffer eingesetzt werden

Für die Anwendung von Mönchspfeffer auf der Haut wird in einem speziellen Verfahren ein Extrakt aus dem Hausmittel hergestellt. Auf Basis des Wirkstoffes wurde die Aktiv Pfeffersalbe der Evertz Pharma GmbH aus Deutschland entwickelt. Sie gilt als Meilenstein in der Forschung und wird immer beliebter. 

Pfeffersalbe in der Apotheke

Nach einigen Jahren Entwicklung wird die Biovolen Aktiv Pfeffersalbe nun auch deutschlandweit in der Apotheke verkauft, zur Freude vieler zufriedener Kunden. Eine Anwenderin berichtet, wie begeistert sie von der Salbe ist. "Meine Haut hat einen natürlich schönen Farbton bekommen. Ich fühle mich sehr viel wohler in meiner Haut und kann es wärmstens empfehlen." (Anna H.)*


Die Salbe wurde ebenso vom dermatologischen Testinsitut Derma Consult mit einem sehr guten Resultat bewertet. Sie ist auch bei längerer Anwendung unbedenklich und kann als Tagespflege von jedem Hauttypen verwendet werden. Die Salbe zieht schnell ein, fettet nicht und hinterlässt ein geschmeidiges Hautgefühl.


Die Aktiv-Pfeffersalbe wird von der Evertz Pharma GmbH in Deutschland hergestellt. Die Besonderheit sind die Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau. Aus diesem Grund ist die Salbe vor allem bei gesundheitsbewussten Frauen, wie beispielsweise Moderatorin Birgit Schrowange, beliebt.

Wo ist die Salbe am günstigsten?

Das Originalprodukt von BIOVOLEN ist ausschließlich direkt beim Hersteller und in der Apotheke erhältlich. Am günstigsten ist es direkt beim Hersteller im Online-Shop unter www.pfeffersalbe.com

Dort erhalten Sie den Herstellerrabatt und können risikolos auf Rechnung bestellen, inklusive einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Auch in der Apotheke erhältlich

Wichtiger Hinweis

Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.pfeffersalbe.com oder in der Apotheke.


[1] = https://www.stern.de/gesundheit/selbstbraeuner-gesundheitsrisiko-haut-6928082.html


*Resultate können von Person zu Person variieren. Namen geändert. Abbildung betroffenen nachempfunden.


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Wie wirken Selbstbräuner?

Ein sommerlich gebräunter Teint gehört für viele Menschen zu einem gepflegten Äußeren dazu. In unseren Breitengraden dominiert allerdings eher die vornehme Blässe und auch die Sommertage reichen meist nicht aus, um der Haut für den Rest des Jahres eine frische Bräune zu verleihen. Abgesehen davon ist UV-Strahlung - ob natürlich oder künstlich - sowieso mit Vorsicht zu genießen, da sie das Risiko für Hautschäden, Falten, Pigmentflecken und Hautkrebs erhöhen. Die Alternative für einen ganzjährig gebräunten Teint sind Selbstbräuner.


Selbstbräuner sind Sprays, Lotionen oder Schäume, die die oberste Hautschicht mit Hilfe bestimmter Wirkstoffe einfärben und so den Eindruck einer gebräunten Haut erwecken. Die beiden meist verwendeten Wirkstoffe in Selbstbräunern sind Dihydroxyaceton (DHA) und Erythrulose.

Selbstbräuner mit Dihydroxyaceton (DHA)

DHA reagiert mit den freien Aminosäuren und Proteinen in der obersten Hautschicht. Dadurch kommt die sogenannte Maillard-Reaktion zustande. Diese Bräunungsreaktion führt zur Bildung von Melanoiden, die der Haut eine braune Farbe verleihen.

Die Bräunung mit DHA setzt innerhalb weniger Stunden nach der Anwendung ein und ist nach rund 8-12 Stunden vollendet. Danach werden die Rückstände abgewaschen. Die künstliche Bräune hält 4-6 Tage, je nachdem wie schnell sich die Haut erneuert bzw. wie häufig der Körper gewaschen wird.


DHA kann gesundheitsschädliches Formaldehyd abspalten. Insbesondere bei Selbstbräunern, die falsch oder zu lange gelagert wurden, besteht dieses Risiko. Aus diesem Grund stehen DHA-haltige Selbstbräuner in der Kritik.

Selbstbräuner mit Erythrulose

Ähnlich wie DHA reagiert Erythrulose mit den Aminosäuren in der obersten Hautschicht. Dieser Prozess führt ebenfalls zur Bildung von Melanoiden, die die Haut bräunen. Allerdings verläuft der Prozess wesentlich langsamer als bei DHA. Dafür wird die Bräune meist gleichmäßiger bzw. natürlicher. Der Höhepunkt der Bräunung ist erst nach ca. 24-48 Stunden erreicht und die Bräune kann länger anhalten


Für Selbstbräuner mit Erythrulose sind keine gesundheitsschädlichen Wirkungen bekannt.

Was sind die Vorteile und Nachteile von Selbstbräunern?

Selbstbräuner sind eine beliebte Alternative zum Sonnenbaden oder dem Besuch eines Solariums und werden oft im Sommer verwendet, um die Haut bei einem bevorstehenden Urlaub vorzubräunen. Die Anwendung der Bräune aus der Tube hat allerdings nicht nur Vorteile, sondern auch einige negative Aspekte.

Vorteile von Selbstbräunern

  • Kein UV-Risiko: Selbstbräuner bräunen die Haut ganz ohne den Einfluss von UV-Strahlung. Das bewahrt die Haut vor UV-bedingten Hautschäden durch UVA-Strahlen und UVB-Strahlen (vorzeitige Hautalterung, Hautkrebs).

  • Sofortige Ergebnisse: Die meisten Selbstbräuner liefern innerhalb kürzester Zeit ein sichtbares Ergebnis. Schon nach wenigen Stunden entwickelt sich die Bräune. Es gibt auch Selbstbräuner mit Sofort-Effekt, bei denen die Haut unmittelbar nach dem Auftragen schnell braun wird.

  • Wetterunabhängige Bräune: Selbstbräuner können zu jeder Jahreszeit verwendet werden und sorgen so das ganze Jahr über für eine gebräunte Haut. So kann man im Winter der Blässe entgehen.

  • Individuelle Intensität: Die Intensität der Bräune kann durch die Farbwahl und Häufigkeit bei der Anwendung des Selbstbräuners kontrolliert werden. So kann jeder selbst entscheiden, welchen Unterton und Bräunungsgrad die Haut haben soll.

  • Vielfalt an Produkten: Selbstbräuner gibt es in vielen verschiedenen Formen und teilweise auch für unterschiedliche Körperbereiche, wie z.B. Selbstbräuner speziell fürs Gesicht. Es gibt Selbstbräuner als Creme, Spray, Schaum, Tropfen oder auch als Tücher.

Nachteile von Selbstbräunern

  • Streifen und Flecken: Das Auftragen von Selbstbräunern erfordert etwas Übung. Wer dabei nachlässig ist, riskiert Streifen und Flecken, die einige Tage bestehen bleiben. Manchmal ist vorher auch ein Peeling notwendig, um trockene Hautschüppchen zu entfernen. Insbesondere an den Fingern, Ellbogen und Knöcheln entsteht schnell ein sehr ungleichmäßiges und unnatürliches Ergebnis.

  • Geruch: Die meisten Selbstbräuner haben einen sehr charakteristischen Geruch, der durch die chemische Reaktion von DHA mit der Haut verursacht wird. Der Geruch entwickelt sich mit der Bräunung und hält auch nach dem Abduschen des Selbstbräuners an.

  • Aufwendige Anwendung: Die Haut sollte vor der Anwendung vorbereitet werden, um ein gleichmäßiges Resultat zu erzielen. Das kann für den ein oder anderen zu aufwändig sein, denn die Haut sollte gepeelt und gut eingecremt werden, um Flecken und Streifen zu vermeiden.

  • Haltbarkeit: Die Bräune aus der Tube hält in der Regel nur wenige Tage bis eine Woche, da die oberste Hautschicht sich kontinuierlich erneuert und abschuppt.

  • Färbung von Kleidung und Bettwäsche: Selbstbräuner können auf Kleidung und Bettwäsche abfärben, besonders kurz nach der Anwendung. Weiße Kleidung kann sogar permanent eingefärbt werden.

  • Hautirritationen: Je nach Selbstbräuner können reizende Inhaltsstoffe enthalten sein, die eine allergische Reaktion oder Hautirritationen hervorrufen. Menschen mit einer empfindlichen Haut sollten das vorher austesten, um einen Ausschlag auf der Haut zu vermeiden.

Weitere Hausmittel-Tipps für eine gebräunte Haut ohne Sonne

Das natürliche Mittel Mönchspfeffer ist nicht das einzige Hausmittel, das der Haut einen gebräunten Teint verleihen kann. Natürlich ist die Bräune durch Hausmittel nicht mit der Bräune durch die UV-Strahlung der Sonne oder im Solarium zu vergleichen. Das ein oder andere Mittel ist vielleicht dennoch eine gute Alternative, um die Bräune langanhaltender zu machen. Und einen großen Vorteil haben sie allemal: Im Gegensatz zur Sonne sind sie für die Haut nicht schädlich.


Hier sind einige Hausmittel für gebräunte Haut:

Karottensaft

Karotten sind reich an Beta-Carotin, einem natürlichen sekundären Pflanzenstoff und Pigment. Beta-Carotin kann der Haut tatsächlich einen Orangestich verleihen und so den Eindruck einer leicht gebräunten Haut erwecken. Allerdings sollte man es dabei mit dem Konsum nicht übertreiben, um Nebenwirkungen und einen unnatürlichen Hautton zu vermeiden.

Trinken Sie täglich ein Glas Karottensaft, um die Haut von innen heraus zu “bräunen”.
Karottensaft kann alternativ auch direkt auf die Haut aufgetragen werden. Lassen Sie den Saft etwa 30 Minuten einwirken und spülen Sie ihn dann ab. Möglich ist auch die tägliche Anwendung von Karottenöl, um eine vorübergehende Bräune im Gesicht zu bekommen.

Schwarzer Tee

Schwarzer Tee enthält Tannine, die zu einer temporären Bräunung der Haut beitragen können.
Bereiten Sie starken schwarzen Tee zu und lassen Sie ihn abkühlen.
Tragen Sie den Tee mit einem Wattepad oder einer Sprühflasche auf die Haut auf.
Lassen Sie ihn trocknen und wiederholen Sie den Vorgang für eine intensivere Tönung der Haut.

Kakaopulver

Kakaopulver enthält natürliche Pigmente, die eine vorübergehende Bräune auf der Haut erzeugen können.
Mischen Sie ungesüßtes Kakaopulver bzw. Backkakao mit einer Feuchtigkeitscreme, bis Sie eine glatte Paste erhalten. Tragen Sie die Mischung gleichmäßig auf die Haut auf und lassen Sie sie einziehen. Nach einer Einwirkzeit von 15-20 Minuten können die Reste mit einem Tuch abgenommen werden.

Kaffee

Kaffee enthält Koffein und Pigmente, die die Haut vorübergehend leicht bräunen können.

Bereiten Sie dafür sehr starken Kaffee zu und lassen Sie ihn abkühlen.
Tragen Sie den Kaffee mit einem Wattepad oder einer Sprühflasche auf die Haut auf.
Lassen Sie ihn trocknen und wiederholen Sie den Vorgang für eine intensivere Tönung.
Alternativ kann man aus dem entstehenden Kaffeesatz und Olivenöl eine Paste herstellen, die auf die Haut aufgetragen wird und mindestens 20 Minuten einwirken sollte, bevor sie abgewaschen wird.

Fazit

Selbstbräuner sind eine schnelle und einfache Lösung, um auch ohne Sonne den gewünschten gebräunten Hautton zu erreichen. Im Gegensatz zum klassischen Sonnenbad unter freiem Himmel ist die Bräune aus der Tube auch risikofrei, wenn man auf die richtigen Inhaltsstoffe achtet. Doch leider ist die Bräune nicht immer natürlich und fleckenfrei. Wer den gebräunten Look für sich selbst einmal ausprobieren möchte, der kann auch zu Hausmitteln greifen. Besonders wirksam ist Mönchspfeffer, dessen Extrakt die Produktion von Melanin in der Haut unterstützt und so zu einer natürlichen Bräune beiträgt. Aber auch mit Kaffee, Schwarztee und Karottensaft kann man der Haut ein wenig Farbe verleihen, ohne ihr zu schaden.